FC beklagt sich
über Benachteiligung durch den Schiedsrichter
Ausgleichstreffer in der 99. Minute verhindert ersten Heimsieg
FC Hepberg - TSV Oberhaunbstadt 1:1 (1:0)
Hepberg II mit erneutem Sieg. 3:1 gegen FC Mindelstetten
Nach einem kurisosen Spielverlauf
verloren die Hepberger am Ende noch 2 Punkte. Der junge, unerfahrene
Schiedsrichter ließ aus nicht nachvollziehbaren Gründen 10
Minuten nachspielen. Und mit der letzten Spielsituation gelang den bis
dahin meist harmlosen Gästen das schmeichelhafte Unentschieden als
der kurz zuvor eingewechselte Max Kopold ins lange Eck traf und das 1:1
erzielte. Hepbers Mesut Tüter hatte in der ersten Halbzeit den
Führungstreffer für Hepberg, per Kopfball, erzielt. In der 2.
Halbzeit musste Mesut wegen eines Muskelfaserriss das Feld verlassen.
Danach waren die Hepberger sichtlich geschwächt. Als der
Schiedsrichter Hepbergs Angriffsführer nach einem Wortwechsel mit
dem Gegenspieler die rote Karte zeigte und den Oberhaunstädter
Spieler der zuvor Witek gefoult und anschließend beschimpft hatte
weiterspielen ließ kamen die Hepberger in Untrzahl nur noch zu
wenigen Offensivaktionenen und musste in der 99. Minute den Ausgleich
hinnehmen
Erneut ging FC Hepberg II als verdienter Sieger vom Platz. Dominik
Ferstl glich nach der Halbzeit zum 1:1 aus und Phil Sprogies und Max
Schmidt sorgten für den 3:1 Erfolg. Damit konnte sich FC Hepberg
II ins Mittelfeld absetzen.