Torhüter Lawal rettet FC Hepberg das Unentschieden
in Geisenfeld
Mühsame Leistung führt zum Punktgewinn
FC Geisenfeld - FC Hepberg 1:1 (0:1)
FC Hepberg II geht mit 6:1 Niederlage gegen SC Steinberg in
die Winterpause
Die Gastgeber
waren hoch motiviert und holten einen verdienten Punkt gegen die
Hepberger. Diese hatten bereits vor Spielbeginn Probleme denn Muhammed
Demirkol zog es vor unentschuldigt fernzubleiben. Ein sehr schlechter
Abgang von Demirkol der angekündigt hatte in der Winterpause
zum SV Türkisch Ingolstadt zu wechseln. Hepberg hatte
Glück das Torhüter Lawal einen Glanztag hatte. So
wehrte er in der 1. Hz einen Strafstoß von Rihal Bilali ab.
Die Führung der Hepberger war überraschend. Sanser
Calik köpfte aus wenigen Metern zum 0:1 ein. Im Offensivspiel
waren die Hepberger an diesem Tag wenig glücklich. Es reichte
kaum zu einem gelungenen Spielzug. So hatte Geisenfeld, das enorm
laufstark spielte immer mehr Übergewicht. Dennoch brauchte es
einen aus Hepberger Sicht zweifelhaften Foulelfmeter (Abele soll Rihani
gehalten haben, was Abele aber strikt verneinte) damit Geisenfeld zu
dem jedoch hoch verdienten 1:1 kam. In den letzten Minuten warten die
Geisenfelder alles nach vorne, doch mit Glück
überstanden die Hepberger diese Drangperiode und konnten damit
mit einem Vorsprung von 7 Punkten auf den Relegationsplatz sich in die
Winterpause verabschieden.
Hepbergs Trainer Güngör Gürses wollte seiner
Mannschaft
nach dem Spiel keinen Vorwurf machen. "Wir haben uns bemüht
aber
leider den verdienten Ausgleich nicht geschafft", meinte er. Aufstellung:
Lawal, Abele, Immel, Obeth, Schuffert, Bezgin,
Usman, Demir (55. Gerber 80. Demir), Emre Erbas, Sanser Calik,
Ali Erbas
Hepberg II sehnte die
Winterpause herbei. Erneut gab es in Steinberg eine 6:1 Niederlage.
Doch die Hepberger bewiesen zumindest Charakter und spielter die Partie
fair zu Ende ohne dass Vorwürfe fielen. Für einige
Spieler die im letzten Jahr noch in der C-Klasse spielten, erweist sich
die A-Klasse als zu hoch. Auch die mangelhafte Trainingsbeteiligung
führt immer wieder dazu, dass die Hepberger
läuferisch unterlegen sind. Verstärkungen nach der
Winterpause würden sicherlich die Situation verbessern.
Dennoch muss den Akteuren ein Lob für den Zusammenhalt
ausgesprochen werden.